USB watcher 
 log potential data theft

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USB watcher 
erkennt potenziellen Datendiebstahl

Laut dem "Global Data Exposure Report" von Code42 stellen Insider-Bedrohungen für 
64% der Unternehmen ein ernsthaftes Risiko dar.

Sichern Sie sich mit fortschrittlichen Sicherheitsmaßnahmen gegen interne Risiken ab.

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Was tun, wenn Mitarbeiter Unternehmensdaten stehlen?

Wenn Mitarbeiter Unternehmensdaten stehlen, ist es wichtig, sofort angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um den Diebstahl zu stoppen, die Daten zu sichern und die Situation zu untersuchen. USB watcher kann helfen, diese Diebstahl aufzudecken. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:
Dokumentieren Sie den Vorfall: Halten Sie alle relevanten Informationen zum Vorfall schriftlich fest, einschließlich Zeitpunkt, Ort, Art der gestohlenen Daten und potenziell betroffene Systeme.
Sicherheit der Daten gewährleisten: Wenn der Diebstahl von digitalen Daten erfolgt ist, trennen Sie den betroffenen Mitarbeiter unverzüglich von allen Zugriffsrechten auf Unternehmensressourcen, um weitere Schäden zu verhindern. Sichern Sie zudem die verbleibenden Daten und prüfen Sie, ob andere Mitarbeiter oder Systeme ebenfalls betroffen sein könnten.
Informieren Sie die Geschäftsleitung: Berichten Sie der Geschäftsleitung oder dem Managementteam unverzüglich über den Vorfall, damit sie informiert sind und angemessene Entscheidungen treffen können.
Rechtliche Schritte prüfen: Konsultieren Sie einen Rechtsanwalt, um die rechtlichen Schritte zu klären, die Sie unternehmen können, um den Diebstahl zu verfolgen und gegebenenfalls Schadensersatz zu fordern.
Interne Untersuchung durchführen: Führen Sie eine gründliche interne Untersuchung durch, um die Umstände des Diebstahls und möglicherweise involvierte Mitarbeiter aufzudecken.
IT-Forensik: Wenn der Diebstahl digitaler Daten erfolgte, sollten Sie professionelle IT-Forensiker hinzuziehen, um die Quelle und den Umfang des Diebstahls zu ermitteln und Beweise für weitere rechtliche Schritte zu sammeln.
Mitarbeitergespräch führen: Sprechen Sie mit dem betroffenen Mitarbeiter über den Diebstahl und konfrontieren Sie ihn mit den Beweisen. Lassen Sie den Mitarbeiter seine Sichtweise darlegen und stellen Sie sicher, dass der Vorfall angemessen dokumentiert wird.
Schutzmaßnahmen verbessern: Überprüfen Sie Ihre Sicherheitsrichtlinien und -verfahren, um zu verhindern, dass ähnliche Vorfälle in Zukunft auftreten. Gegebenenfalls sollten Sie Sicherheitsmaßnahmen verstärken oder implementieren.
Mitarbeiterschulungen: Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig für den Umgang mit vertraulichen Unternehmensdaten und die Folgen von Datendiebstahl.
Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden: Wenn der Diebstahl schwerwiegend ist, sollten Sie mit den Strafverfolgungsbehörden kooperieren und den Vorfall melden.
Wichtig ist, bei einem solchen Vorfall besonnen, aber entschlossen zu handeln. Die Zusammenarbeit mit Fachleuten, wie Rechtsanwälten und IT-Experten, kann dabei von entscheidender Bedeutung sein, um angemessene Schritte einzuleiten und den Schaden zu begrenzen.

Was genau ist eigentlich Datendiebstahl?

Datendiebstahl bezieht sich auf den unbefugten Zugriff, die Erfassung oder den Diebstahl von sensiblen oder vertraulichen Informationen von einer Einzelperson, Organisation oder Institution. Diese gestohlenen Daten können persönliche Identifikationsinformationen (PII) wie Namen, Geburtsdaten, Sozialversicherungsnummern, Adressen, Bankkontodaten, Kreditkarteninformationen und Passwörter umfassen.Datendiebstahl kann auf verschiedene Arten erfolgen, einschließlich:
Cyberangriffe: Hacker und Cyberkriminelle können sich in Computersysteme und Netzwerke eindringen, um sensible Daten zu stehlen. Dies kann durch Malware, Phishing, Ransomware oder andere Angriffsmethoden geschehen.
Insider-Bedrohungen: Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter oder andere interne Parteien können möglicherweise Zugriff auf sensible Daten haben und diese unbefugt kopieren oder weitergeben.
Verlust oder Diebstahl von physischen Geräten: Laptops, Smartphones, USB-Laufwerke und andere Geräte, die Daten enthalten, können verloren gehen oder gestohlen werden, wodurch Unbefugte Zugriff auf die Informationen erhalten.
Datenlecks: Unternehmen und Organisationen, die Daten sammeln und speichern, können aufgrund von Sicherheitslücken oder Konfigurationsfehlern versehentlich Daten offenlegen.
Die Auswirkungen von Datendiebstahl können schwerwiegend sein, da gestohlene Informationen für Identitätsdiebstahl, Betrug, Erpressung und andere kriminelle Aktivitäten verwendet werden können. Der Diebstahl von Daten kann auch erhebliche finanzielle und rechtliche Konsequenzen für die betroffenen Unternehmen haben und das Vertrauen von Kunden und Partnern beeinträchtigen. Aus diesem Grund ist der Schutz sensibler Daten von entscheidender Bedeutung, und Unternehmen sollten strenge Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um Datendiebstahl zu verhindern.

Welche Schäden können durch Datendiebstahl entstehen?

Datendiebstahl kann eine Vielzahl von Schäden verursachen, sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen und Organisationen. Hier sind einige der möglichen Schäden, die durch Datendiebstahl entstehen können:
Identitätsdiebstahl: Gestohlene persönliche Identifikationsinformationen (PII) können dazu verwendet werden, Identitäten zu stehlen und falsche Konten oder Kredite im Namen der Opfer zu eröffnen. Dies kann zu finanziellen Verlusten und langwierigen rechtlichen Auseinandersetzungen führen.
Finanzielle Verluste: Wenn Kreditkartendaten oder Bankkontoinformationen gestohlen werden, können Kriminelle Geld von den Konten der Betroffenen abheben oder unbefugte Transaktionen durchführen, was zu direkten finanziellen Verlusten führt.
Rufschädigung: Unternehmen, die von Datendiebstahl betroffen sind, können ihr Vertrauen bei Kunden und Partnern verlieren. Die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens kann beeinträchtigt werden, und dies kann sich auf langfristige Geschäftsbeziehungen und den Markenwert auswirken.
Rechtliche Konsequenzen: Datendiebstahl kann zu rechtlichen Problemen führen, insbesondere wenn das Unternehmen die Verpflichtung hat, die Sicherheit von Kundendaten zu gewährleisten. Datenschutzverletzungen können zu Bußgeldern und Klagen führen.
Betrug und Erpressung: Cyberkriminelle können gestohlene Daten nutzen, um betrügerische Aktivitäten durchzuführen oder Opfer zu erpressen. Zum Beispiel könnten sie Lösegeld für die Rückgabe gestohlener Daten verlangen (Ransomware-Angriff).
Verlust des geistigen Eigentums: Unternehmen, die Forschungsdaten, Produktentwicklungen oder geistiges Eigentum speichern, können durch Datendiebstahl wichtige Wettbewerbsvorteile verlieren.
Datenschutzverletzungen: Wenn personenbezogene Daten von Kunden oder Mitarbeitern gestohlen werden, kann dies zu Verletzungen der Datenschutzbestimmungen führen und die Beziehung zum Unternehmen beeinträchtigen.
Unterbrechung des Geschäftsbetriebs: Schwerwiegende Datenverstöße können zu Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs führen, da Unternehmen Zeit und Ressourcen für die Behebung der Sicherheitslücken aufwenden müssen.
Um diese Schäden zu minimieren, ist es wichtig, dass Unternehmen robuste Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien implementieren und Mitarbeiter und Kunden über bewährte Verfahren im Umgang mit sensiblen Daten aufklären. Cyber-Sicherheit sollte als eine kontinuierliche Priorität betrachtet werden, um Risiken zu reduzieren und auf mögliche Angriffe effektiv zu reagieren.

Ist das kopieren bzw. Mitnehmen von Unternehmensdaten nach Hause erlaubt?

Das Kopieren oder Mitnehmen von Unternehmensdaten nach Hause ist normalerweise nicht ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Unternehmens erlaubt. Unternehmensdaten gelten als vertrauliche und geschützte Informationen, die Eigentum des Unternehmens sind. Als solche sind sie in der Regel nur für den Gebrauch innerhalb des Unternehmens und für geschäftliche Zwecke bestimmt.Es gibt verschiedene Gründe, warum das Kopieren oder Mitnehmen von Unternehmensdaten nach Hause nicht erlaubt ist:
Sicherheitsrisiken: Der Transfer sensibler Daten außerhalb der Unternehmensumgebung kann zu erhöhten Sicherheitsrisiken führen, da die Heimumgebung möglicherweise nicht die gleichen Sicherheitsmaßnahmen wie die Unternehmensnetzwerke bietet.
Datenschutz: Unternehmen haben oft Datenschutzrichtlinien und Vertraulichkeitsvereinbarungen, die den Zugriff und die Verwendung von Daten regeln, um die Privatsphäre und Sicherheit der Informationen zu schützen.
Compliance: In einigen Branchen und Ländern gibt es gesetzliche Vorschriften und Bestimmungen, die den Umgang mit bestimmten Arten von Unternehmensdaten regeln. Das Kopieren oder Mitnehmen von Daten ohne Genehmigung könnte gegen diese Vorschriften verstoßen.
Geistiges Eigentum: Unternehmensdaten können auch geistiges Eigentum wie Patente, Urheberrechte oder Geschäftsgeheimnisse enthalten. Das Kopieren oder Weitergeben solcher Informationen kann rechtliche Konsequenzen haben.
Vertrauen und Kultur: Das Kopieren von Daten nach Hause ohne Erlaubnis kann das Vertrauen des Unternehmens in den Mitarbeiter und die Unternehmenskultur beeinträchtigen.
Es ist wichtig, dass Mitarbeiter die Richtlinien ihres Unternehmens in Bezug auf den Umgang mit Unternehmensdaten verstehen und befolgen. Wenn es einen legitimen Grund gibt, Unternehmensdaten außerhalb des Unternehmens zu benötigen, sollte der Mitarbeiter zuerst mit der IT-Abteilung oder dem Vorgesetzten Rücksprache halten und um Genehmigung bitten. Unternehmen können auch Lösungen für den sicheren Remote-Zugriff auf Unternehmensdaten bereitstellen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter auf die benötigten Informationen zugreifen können, ohne die Sicherheit zu gefährden.

Wie kam es zur Entwicklung von USB watcher?

Ein angestellter arbeitete 10 Jahre als technischer Leiter in einem Entwicklungsunternehmen. Eines Tages verstritt sich dieser Mitarbeiter mit der Geschäftsleitung. Bevor er seine Anstellung kündigte, kopierte er mehrere hundert Gigabyte an Zugangsdaten, Preislisten, Kundedaten und CAD-Daten. Kurze Zeit später gründete er sein eigenes Unternehmen und verwendete diese Daten zu seinem Vorteil. Ca. 3 Monate später brachen bei beim seinem ehemaligen Arbeitgeber die Umsätze von genau denjenigen Kunden ein, die der technische Leiter betreut hatte.Auf den weiteren Verlauf möchten wir an der Stelle nicht eingehen. Viel mehr möchten wir andere Unternehmen auf solch möglichen Situationen aufmerksam machen und unterstützen, davor zu bewahren. Wir haben uns deswegen lange mit der Frage beschäftigt „Wie kann man Datendiebstahl eigentlich verhindern?“.Genaugenommen ist es aus unserer Sicht nahezu unmöglich, Datendiebstahl zu verhindern. Und wenn, dann nur mit erheblichen Aufwand in großen, aufwändigen und hochpreisigen IT Sicherheitslösungen. Der Ansatz war deswegen, eine schlanke und zuverlässige Software zu entwickeln, die genau diesen einen Zweck erfüllt, und sich sowohl im kleinen Handwerksbetrieb als auch im Konzern einfach integrieren lässt. Im USB watcher stecken mittlerweile mehrere Jahre Entwicklung.

Ist USB watcher datenschutzkonform?

Ja, solange die Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Wir verweisen hier auf § 76 BDSG Protokollierung. Je nach Auslegung ist der Einsatz sogar Pflicht, da über Verbleib und Vervielfältigung von Unternehmensdaten Auskunft gegeben werden können muss.

Darf USB watcher im Unternehmen verwendet werden?

Unternehmen haben die Verantwortung, für die Sicherheit ihrer Daten zu sorgen, wie es im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) festgelegt ist. Dies bedeutet, dass sie angemessene Maßnahmen ergreifen müssen, um sicherzustellen, dass ihre Daten vor unbefugtem Zugriff, Verlust oder Beschädigung geschützt sind. Es ist bedenkenlos möglich, USB watcher in einem Unternehmen einzusetzen, sofern die notwendigen datenschutzrechtlichen Bedingungen, welche aus der DSGVO hervorgehen, eingehalten werden. Es muss von Seiten des Unternehmens gemäß Art. 13 DSGVO darüber informiert werden, dass, wie und zu welchem Zweck personenbezogene Daten verarbeitet werden.Nutzung von Software: Es ist grundsätzlich zulässig, Software in einem Unternehmen einzusetzen, solange sie für legitime geschäftliche Zwecke verwendet wird und im Einklang mit den geltenden Gesetzen steht. Die Nutzung von Software zur Überwachung von Mitarbeitern muss mit den Datenschutzbestimmungen und den Rechten der Mitarbeiter im Einklang stehen.Hinweis im Arbeitsvertrag: Es kann sinnvoll sein, die Mitarbeiter im Arbeitsvertrag darüber zu informieren, dass ihre Aktivitäten möglicherweise überwacht werden. Dies kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und die Transparenz zu fördern.Verdacht auf Fehlverhalten: Unter bestimmten Umständen kann es gerechtfertigt sein, eine Überwachung einzuführen, insbesondere wenn ein hinreichender Verdacht auf Fehlverhalten besteht. Dennoch müssen die Maßnahmen zur Überwachung angemessen und verhältnismäßig sein.Es ist wichtig, dass Unternehmen bei der Einführung von Überwachungsmaßnahmen eine sorgfältige Abwägung zwischen den berechtigten Interessen des Unternehmens und den Datenschutzrechten ihrer Mitarbeiter vornehmen.


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